Kann PRP die Bodenqualität verbessern? Die Familie Schrüffer hat es um Schloß Frankenberg bei Weigenheim ausprobiert.
Michael Schrüffer entschloss sich, den Bodenverbesserer zu testen. Vor fünf Jahren brachte er das Produkt PRP SOL das erste Mal aus, etwa 150 bis 170 Kilogramm je Hektar. Eine daneben liegende Fläche in der „Schneidersklinge“ bearbeitete er „normal“ weiter. Ansonsten verwendete er gleiches Saatgut, auch die Düngung war identisch.
„Wir hatten rund zehn Prozent mehr Ertrag“, zieht Schrüffer für 2015 eine positive Bilanz. Mit etwa dem gleichen Ertragsergebnis rechnet er für 2016. Auf der eigentlich schlechteren Fläche hätten sich jetzt beim Dinkel viel gleichmäßigere Bestände gezeigt im Gegensatz zu früher...
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